*: gehört zu den Top 16 von Europa
Dubrovnik
- Blick vom Hausberg Srd
- Wanderung auf den Hausberg
- Franziskanerkloster
- Onofrio Brunnen
- Einer der fünf Festungen
- Hafen
- Stadtbefestigung
- Wandern über Dubrovnik
ist eine der schönsten Hafenstädte Europas mit begehbarem Stadtmauerring und einem Hausberg, der die Stadt in der Vogelperspektive zeigt.
„If you want to see heaven on earth, come to Dubrovnik.“ Eigentlich sind den Worten George Bernard Shaw 1856-1950) nichts mehr hinzuzufügen.
Eines der größten Highlights, das viele andere Events in den Schatten stellt, ist definitiv das 45-tägige Sommerfestival, das jedes Jahr im Juli und August stattfindet – an mehr als 70 verschiedenen Veranstaltungsorten mit klassischer, Jazz- und zeitgenössischer Musik bis hin zu Theater, Oper und Tanz. Eröffnet wird es jedes Jahr mit einem großen Feuerwerk direkt vor dem Sponza Palast
Lissabon
- Belem Hieronymitenkloster
- Torre Belem
- maat, Museum für zeitgenössische Kunst, Architektur und Technologie
- Bahnhof Oriente, von Stararchitekt CALATRAVA
- Azulejos
- Freistehender Fahrstuhl
- Freistehender Fahrstuhl „Elevador-de-Santa-Justa.“
- Azulejos
- Christo Rei
- Schräg-Tram
Lissabon ist eine der zahlreichen Städte, die auf den sieben Hügeln erbaut wurde. So ist es vor allem die berühmte Straßenbahn 28, die durch die engen Gassen fast aller Altstadtviertel fährt.
Bergauf, bergab geht es vorbei an fast allen Sehenswürdigkeiten – sowie unzähligen blauen Kacheln, die Häuser, Brücken und Bahnhöfe zieren. Die „Azulejos„, die polierten Steine, stammen noch aus der Zeit der Mauren.
Auf dem Weg in die Oberstadt, das Bairro Alto hilft auch der Elevador da Gloria aus dem Jahre 1885 oder der Elevador da Bica aus dem Jahre 1892 – oder eine Fahrt mit den Standseilbahnen.
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Lissabon maat (2016) Museum für zeitgenössische Kunst, Architektur und Technologie mit einzigartiger Architektur direkt am Fluss, Teil der Uferpromenade mit begehbarem Dach, nur 12 m hoch. Die britische Architektin Amanda LEVETE. ließ 14936 helle, teilweise dreidimensionale Kacheln brennen und an die geschwungene, langgezogene, ovale Fassade schrauben, die wunderbare Lichtreflektionen erzeugt. |
5* ![]() ![]() |
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Lissabon Bahnhof Oriente, spektakuläre Architektur von Stararchitekt CALATRAVA am Gelände der früheren Expo 1998. Mit unfassbarer Dynamik dehnen sich schwerelos gewordene Betonrippen durch die unterirdischen Zugänge. Sie sind das „Wurzelwerk eines stählernen Palmenhains“. |
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Lissabon Belem Hieronymitenkloster und Torre de Belem, Welterbe, bedeutendste Bauten der Manuelik, einer portugiesischen Variante der Spätgotik, die das Erdbeben von 1755 überstanden haben (benannt nach König Manuel I.). Gebaut wurde der 35 m hohe Turm 1521 zur Begrüßung der heimkommenden Schiffe, als Portugal weltweit führende Seemacht war. |
5* ![]() ![]() |
Porto
- Café Majestic
- Museum, Park und Casa Serralves
- Casa Musica
- Kapelle Santa Catarina
- Standseilbahn am Rande der Altstadt
- Buchhandlung Livraria Lello.
- Brücke DomLuis I., Wahrzeichen von Porto
- Palacio Bolsa (ehem. Börse)
- Bahnhof São Bento
- Palacio Bolsa (ehem. Börse)
- Altstadt mit Turm der Igreja dos Clérigos
Die UNESCO-Welterbestadt Porto ist die zweitgrößte Stadt in Portugal, hat aber dennoch eine gut überschaubare Größe. Sie ist geprägt durch hübsche Altbauviertel, imposante Bauwerke, malerische Gassen und Treppen. Am nördlichen Ufer des Douro liegt das beliebe Altstadtviertel Ribeira mit seiner hübschen Uferprome-nade, der Cais de Ribeira.
Die besten Aussichtspunkte sind auf der oberen Ebene der Brücke DomLuis und auf dem Turm der Kirche Igreja dos Clérigos, die beide auch Wahrzeichen der Portweinstadt sind.
Besonderheiten sind der Bahnhof, die ehemalige Börse, die “Livraria Lello” und das Café Majestic, die jeweils in Anspruch nehmen, eine der schönsten ihrer Art zu sein.
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Porto – Capela das Almas (18. Jht) Auffällig ist die Fassade aus lauter Azulejos, die erst 1929 angebracht wurden. Der klassizistische Innenraum ist berühmt für das Bildnis der Nossa Seniora das Almas aus dem 18. Jht. Die Kapelle liegt in der Fußgängerzone mit zahlreichen großen und kleinen Läden, internationalen Modeketten sowie netten Restaurants und Cafés. |
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Porto – Palacio Bolsa (1844) In der ehemaligen Börse haben sich die Kaufleute ihr Denkmal gesetzt. Das Highlight unter den Räumen ist der neomaurische “Salão Árabe” – ein üppig vergoldeter Festsaal, der an die Alhambra in Granada erinnert. Von außen sieht der Bau eher aus wie ein Rathaus mit Balkon im zweiten Stock und hohem Turm incl. vier Uhren in jede Himmelsrichtung. |
4* ![]() |
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Porto – Livraria Lello, für viele eine der schönsten Buchläden weltweit und wohl einziger mit Eintrittsgebühr, die beim Kauf eines Buches angerechnet wird. Im Inneren offenbart sich eine Architektur wie aus einer anderen Welt. Das Highlight ist die geschwungene Holztreppe zu den oberen Etagen. |
5* ![]() |
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Porto – Standseilbahn(1861), erneuert im Jahre 2004, eine der steilsten Standseilbahnen der Welt mit einer Länge von 281 m (90 m davon im Tunnel) und einer Steigung bis zu 45%. Alternativ dazu kann man den Höhenunterschied von 61 m über eine Treppe mit 350 Stufen überwinden. Oben gibt es eine herrliche Aussicht auf das Kloster Serra do Pilar, die Brücke Dom Luís und das Flusstal des Douro.. |
5* ![]() |
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Porto Historisches Zentrum, Welterbe, beeindruckende Altstadt mit verwinkelten Straßen und Gassen, zahlreichen Barockkirchen. Das ganze Stadtpanorama kann man vom Turm der Igreja dos Clérigos genießen (über 240 Stufen). Das Herz der Stadt schlägt in Ribeira, der mittelalterlichen Altstadt. Sie beginnt an den Ufern des Douro, wo auch die berühmten Portweinboote (Rabelos) liegen. |
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Porto Casa da Musica (2005) herausragendes Konzerthaus mit moderner Architektur (Rem KOOLHAAS und Ellen Van LOON) für die drei Orchester der Stadt. Die beiden säle umgeben eine an einen Kristall erinnernde Hülle, die zusätzlichen Platz für Foyers, Seminarräume, Aufnahmeräume, einen Kindersaal, ein Cybergelände für Experimentalmusik, Empfangsbereiche und Gastronomie bietet. |
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Sankt Petersburg
- Eremitage
- Eremitage
- Eremitage
- Isaak-Kathedrale
- Isaak-Kathedrale
- „Blutskirche“
- „Blutskirche“
- Metro
- Metro
- Nevabrücke
- Schloss Peterhof
- Katharinenpalast
- Bersteinzimmer im Katharinenpalast
Die mit fünf Millionen Einwohnern zweitgrößte Stadt in Russland war vom 1703 (Gründer Zar Peter der Große) bis 1914 die Hauptstadt des Zarenreiches. Danach hieß sie bis 1924 Petrograd, dann bis 1991 Leningrad.
Die historische Innenstadt mit über rund 2.300 Palästen, Schlössern und andere repräsentativen Gebäuden ist seit 1991 Weltkulturerbe der UNESCO. Dazu gehören auch entfernte Schloss Peterhof (das „russische Versailles“) und in Puschkin der Katharinenpalast (Bernsteinzimmer), die beide etwa 30 km weit von der Stadt entfernt sind.
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Petersburg Schloss Peterhof (1723), Welterbe, eine der schönsten Schloss- und Parkanlagen der Welt, einzigartig die Wasserspiele mit 150 Fontänen, Kaskaden, vergoldeten Skulpturen. Alle gespeist von einem ausgeklügelten, durch natürliches Gefälle funktionierenden Rohrsystem – sehenswert auch der „Neptunbrunnen“, dessen Zweitguss im Nürnberger Stadtpark steht. |
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Petersburg Eremitage, zusammen mit der Altstadt Welterbe, eines der berühmtesten Kunstmuseen der Welt, hat neben dem Louvre und dem Prado die bedeutendste Sammlung klassischer europäischer Kunst. In den mehr als 350 prachtvollen Räumen des Winterpalasts der Zaren sind über 60.000 Exponate (von fast 3 Millionen) ausgestellt. Eines der Topmuseen Europas. |
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Puschkin bei St. Petersburg Katharinenpalast Sommerpalast für die Ehefrau von Peter dem Großen, bekannt durch eine Kopie des Bernsteinzimmers. 300 m lange barocke Fassade mit weißen Säulen, vergoldeten Atlanten und Fensterrahmen. Im Innern die prachtvolle Helle Galerie als größter Saal (mit 800 qm Grundfläche) und die Goldene Zimmerflucht. |
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Petersburg – Isaak-Kathedrale (1858), eine der größten (für 10000 Besucher) und kunstvollsten Kathedralen der Welt. Die Hauptkuppel hat einen Durchmesser von 26 m, ist 101,5 m hoch und mit 100 kg reinem Gold beschichtet. Bei klarer Sicht bietet sich Besuchern, die die 300 Stufen der Kuppel erklimmen, ein spektakulärer Panoramablick auf die Stadt. Seit den 1930er-Jahren zum Staatsmuseum umgewidmet, ab 1990 finden wieder Gottesdienste statt. |
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